In Alabama musste die Feuerwehr ein Tesla Model Y eine Stunde lang löschen, bis "Brand aus" gegeben werden konnte.


Diese C&M News kannst Du hier lesen:
https://ress.at/-news30122023122032.html

Krass



C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Haben sich aber dann nicht sehr gut angestellt oder haben nicht genug mit Elektroautos trainiert... Bin selbst bei der der FF und weiss wovon ich rede...



C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Gast hat Folgendes geschrieben:



Fakt ist dass Autoakkus sind normalerweise so konstruiert, dass sie abbrennen ohne dabei die Nachbarbatterien zu beschädigen.

Außerdem sind 136.000 Liter eine wirklich unglaubliche Menge!!! Normale Pools haben zwischen 8.000 Liter (80 cm Aufstellbecken) und 30.000 Liter (großer Pool). Mit 30.000 Liter kann man auch mehrere Wannen füllen und so den Akku kühlen.

136.000 Liter klingt so, als ob man das Auto primär abgespritzt hätte, aber nicht wirklich zum Brandherd vorgestoßen ist. Genauso sinnlos wie bei einem brennenden Haus auf das Dach zu spritzen, denn dann landet das Wasser in der Regenrinne und nicht beim Brandherd!!!

Es ist auch keineswegs ein Standardvorgehen, Elektrofahrzeuge nach Bränden ins Wasserbad zu stellen. In 90% der Fälle macht man den Schaden damit größer - wenn der Akku nicht betroffen ist, wie bei den meisten Bränden!!!



C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...