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Do 17. Februar, 2022 12:46
Die 66-Jährige überwies ihrer vermeintlichen Tochter nach einem angeblichen Handy-Wasserschaden 3.500 Euro auf ausländisches Konto
... auf eine Handybetrugsmasche, die mit dieser oder ähnlich lautender Mitteilung beginnt, ist eine 66-jährige Steirerin aus dem Bezirk Leibnitz hereingefallen. Nach der darauffolgenden Konversation per Messengerdienst mit der vermeintlichen Tochter überwies die Frau 3.500 Euro auf ein ausländisches Konto der Täter, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Frau aus Empersdorf hat am Sonntagabend die Mitteilung ihrer angeblichen Tochter über einen Messengerdienst erhalten. Kurz darauf meldete sich die "Tochter" nochmals und bat um Geld für die Begleichung von dringend anstehenden Rechnungen. Die Pensionistin überwies daraufhin prompt 3.500 Euro auf ein Bankkonto. Erst als sich die richtige Tochter bei ihr meldete, merkte sie, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war. C&M News: https://ress.at/-news17022022114620.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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