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Studie: "Killerspiele" machen Kinder und Jugendliche nicht gewaltt�tig

schaf	So., 07. November, 2021 um 9:18 #1 Bild: Pixabay Strengere Reglementierung laut neuer wissenschaftlicher Untersuchung nicht sinnvoll Ob nach Schulmassakern in den USA oder mit hoher Regelm��igkeit in Deutschland: In der �ffentlichkeit werden gewaltt�tige Games wie Shooter oft als "Killerspiele" hingestellt, die f�r Gewalt durch Jugendliche verantwortlich sind. Um zu sehen, ob da wirklich etwas dran ist, hat sich sich Suziedelyte in ihrer Studie auf US-Buben im Alter von acht bis 18 konzentriert - eine Gruppe, bei der sehr gern ein Zusammenhang zwischen Games und realweltlicher Gewaltbereitschaft in den Raum gestellt wird. Dabei nutzte die �konomin wirtschaftliche Methoden, um zu kl�ren, ob es einen plausiblen kausalen Zusammenhang gibt. Suziedelyte hat eigenen Angaben nach keine Belege daf�r gefunden, dass es nach Erscheinen eines neuen Games mit gewaltt�tigem Inhalt zu mehr realweltlicher Gewalt gegen Menschen durch Minderj�hrige kommt. Allerdings berichteten Eltern, dass ihre Kinder nach dem Spielen eher irgendetwas kaputt gemacht haben. "Insgesamt legt das nahe, dass gewaltt�tige Videospiele Kinder aufregen k�nnen, diese Erregung sich aber nicht in Gewalt gegen andere Menschen �u�ert", meint daher Suziedelyte. C&M News: https://ress.at/-news07112021091841.html

Gast	So., 07. November, 2021 um 17:37 #2 Logisch! Habe nichts anders erwartet... C&M distanziert sich konkret und ausdr�cklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet f�r seine �u�erungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...