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Do 15. Juni, 2023 08:15
Die öffentliche "Heatmap" des Lauf- und Radsporttrackers enthält Daten, über die sich der Wohnort einzelner Nutzern identifizieren lässt
Vor fünf Jahren geriet Strava, eine populärer Dienst zum Aufzeichnen von Lauf- und Radsportaktivitäten, aufgrund von Sicherheitsproblemen in die Schlagzeilen. Von einem Nutzer angelegte Joggingstrecken hatten in Verbindung mit der öffentlichen "Heatmap" dazu geführt, dass sich die Standorte israelischer Militärbasen nachvollziehen ließen. Auch eigentlich geheime Militärstandorte in den USA wurden so offengelegt. Vergangenes Jahr gab es abermals Kritik. Erneut wurde aufgezeigt, dass über die Heatmap die Aktivitäten auf Stützpunkten von Armee und Geheimdienst ausforschbar sind. Dabei ließen sich über das Anlegen kurzer "Wettbewerbsstrecken" auch strenge Privatsphäreeinstellungen der Nutzer aushebeln und der Aufenthalt in den militärischen Einrichtungen individuellen Accounts zugeordnet werden. Und wie es aussieht, hat Strava diese Problematik immer noch nicht im Griff, berichtet Connect the Watts. C&M News: https://ress.at/-news15062023081521.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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