Der Sturm auf das Kapitol ist ein Albtraum für die Cybersicherheit des US-Kongresses
Hunderte Personen hatten Zugriff auf Computer der Abgeordneten - zum Teil wurde Hardware gestohlen oder Rechner entsperrt. Die Suche nach Wanzen läuftTrump-Anhänger, die in den Büros von US-Kongress-Abgeordneten ihr Unwesen treiben: Im Verlauf des Sturms auf das US-Kapitol kam es zu Bildern, die viele Beobachter schockierten. Doch während die Angreifer längst wieder weg sind und der Müll entfernt wurde, bleiben auch langfristige Schäden. Und zwar nicht zuletzt für die Cybersicherheit im Kongress, wie nun Experten warnen. Hatten doch hunderte Personen auch stundenlangen Zugriff auf die IT-Systeme im Kapitol gehabt und hätten diese also in Ruhe unterwandern können.
Dabei hätten sie sich in manchen Fällen nicht einmal sonderlich anstrengen müssen: So kursierte etwa auf Twitter ein von einem Angreifer aufgenommenes Foto, in dem der Rechner von Nancy Pelosi, der demokratischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, zu sehen ist - und zwar entsperrt. Im Vordergrund zu sehen: der Maileingang von Pelosi. Es wäre hier also nicht nur ein Leichtes gewesen, sämtliche Mails nachzulesen und Dateien zu kopieren, auch die Installation von Spionagesoftware wäre für einen gut vorbereiteten Experten geradezu ein Kinderspiel gewesen.
In einem anderen Fall wurde der Laptop des demokratischen Senators Jeff Merkley gestohlen, auch hier ist zunächst unklar, welche Daten sich darauf befunden haben und wie einfach für einen versierten Angreifer der Zugriff darauf wäre.
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