Aktionen der Polizei lassen sich wohl per Bluetooth tracken
Bild: Pexels
Polizeibehörden setzen zunehmend auf Bluetooth-fähige Werkzeuge. Offenbar lässt sich häufig tracken, ob und wann diese zum Einsatz kommen.
Technisch versierte Anwender können durch die Erfassung von Bluetooth-Signalen offenbar Rückschlüsse auf bestimmte Aktionen von Polizeibeamten ziehen. Möglich ist dies einem Bericht von Engadget zufolge etwa dadurch, dass aktive Bluetooth-Geräte permanent Signale aussenden und dass die Bluetooth-Technologie heutzutage in vielen Werkzeugen der Polizei zum Einsatz kommt - darunter auch Bodycams, Elektroschocker und andere IoT-Geräte.
Ähnlich wie bei anderen Verbindungstechnologien verfügen auch Bluetooth-Schnittstellen für den Datenaustausch mit anderen Geräten über eine Mac-Adresse. Ein Teil dieser Adresse besteht aus einem sogenannten Organizational Unique Identifier (OUI), der auf den Hersteller des jeweiligen Gerätes schließen lässt.
Wer nun also weiß, von welchen Herstellern bestimmte von der Polizei eingesetzte Ausrüstung stammt, kann wohl anhand aufgezeichneter Bluetooth-Signale und der jeweiligen OUI feststellen, ob beispielsweise eine Bodycam, eine Sirene oder ein Elektroschocker aktiviert wurde.
Sogar die Pistolenholster, die einige Polizisten erhalten, senden einen Bluetooth-Ping, wenn die Waffe aus dem Halfter genommen wird
... heißt es in dem Bericht.
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