Electronic Arts: KI soll Mikrotransaktionen ankurbeln und Entwicklung verkürzen
Wenige Tage nachdem der Spielehersteller 670 Mitarbeiter entlassen hatte, äußerte sich der CEO zu den KI-lastigen Zukunftsplänen der FirmaAnders als noch vor einem Jahr glaubt Electronic Arts (EA) an eine rosige Zukunft mit künstlicher Intelligenz. Damals veröffentlichte das Unternehmen noch eine Aussendung, die mit sorgenvollem Blick den bevorstehenden Arbeitskräfteverlust durch KI betrachtete. In einer Vortragsveranstaltung der Investmentbank Morgan Stanley vor wenigen Tagen änderte der Andrew Wilson, CEO des Videospiel-Publishers und -Herstellers, allerdings seinen Tenor. Er sprach über mehrere Bereiche, in denen künstliche Intelligenz zur Effizienzsteigerung verwendet werden könnte. Spiele sollen schneller veröffentlicht werden, und dabei sollen höhere Profite lukriert werden - und das alles mit Hilfe von generativer KI.
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