105 Millionen Euro für KI-Start-up, das es erst 4 Wochen gibt
Ein ChatGPT-Konkurrent aus Europa soll es werden: Noch gibt es jedoch nichts außer einer Ankündigung.Während KI-Unternehmen es am Standort Österreich durchaus schwer haben und österreichische KI-Fördereinrichtungen Mitarbeiter*innen kündigen müssen und nicht genügend Finanzen haben, um die Rechenleistung zu betreiben, die für die Entwicklung von KI-Produkten notwendig wäre, hat ein KI-Start-up in Paris in Frankreich binnen kürzester Zeit über 105 Millionen Euro abgeräumt, obwohl es außer der Ankündigung, ein KI-Produkt entwickeln zu wollen, noch gar keine Informationen gibt.
Das KI-Start-up "Mistral" hat noch kein Produkt, sondern erst vor ein paar Tagen damit begonnen, erste Angestellte einzustellen. Trotzdem schenkten Risikoinvestor*innen dem Start-up ihr Vertrauen - und auch 105 Millionen Euro Risikokapitel. Mistral AI wird als Start-up außerdem bereits mit 240 Millionen Euro bewertet, obwohl das Start-up überhaupt erst seit 4 Wochen existiert.
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