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Apple muss 318 Millionen Euro Steuern in Italien nachzahlen

(31. Dezember 2015/12:32)
Seit 2013 läuft eine Untersuchung gegen Apple wegen Steuerhinterziehung in Italien. Nun haben sich die Behörden und Apple auf eine Nachzahlung in Höhe von 318 Millionen Euro geeinigt.

Die kreative Buchhaltung von Apple, die die irische Steuergesetzgebung ausnutzt, wird von Italien so nicht mehr hingenommen. In Italien erzielte Gewinne sollen nun auch dort versteuert werden. 2013 wurde eine Untersuchung eingeleitet, deren Kern Apples kreative Buchhaltung ist, mit deren Hilfe in den Jahren von 2008 bis 2013 Gewinne in Höhe von 880 Millionen Euro in die Tochterfirma in Irland verschoben wurden, statt sie in Italien zu verbuchen. Bezahlt wurden in Italien nämlich nur 30 Millionen Euro an Steuern.


Mehr dazu findet ihr auf telekom-presse.at


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