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Microsoft zahlt für Zwangs-Upgrade bei Alzheimer-Patienten

(29. September 2016/21:27)
Microsoft hat 650 Dollar gezahlt, weil ein ungewolltes Upgrade auf Windows 10 den Alltag eines Alzheimer-Patienten durcheinandergebracht hat.

Auf dem Rechner eines US-Alzheimerpatienten wurde gegen seinen WIllen ein Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 vorgenommen. Das hat den Mann verwirrt und seinen Sohn, einen IT-Fachmann, viele Stunden gekostet, um das System wieder auf den ursprünglichen Stand zu bringen. Microsoft hat 650 US-Dollar Entschädigung gezahlt, wie theregister berichtet.

Auf dem PC des Betroffenen war Windows 7 installiert und so angepasst worden, dass es wie Windows XP ausgesehen hat. Das war notwendig, weil der Mann vor seiner Erkrankung mit XP gearbeitet hatte und nur an dieses System gewohnt war.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


https://ress.at/microsoft-zahlt-fuer-zwangsupgrade-bei-alzheimerpatienten-news29092016212755.html
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