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Sicherheitslücken-Aufdecker Barnaby Jack starb an Überdosis Drogen

(5. Januar 2014/10:24)
Der Hacker hatte in der Vergangenheit Mängel bei Bankautomaten und medizinischen Geräten veröffentlicht



Der unerwartete Tod des Sicherheitslücken-Aufdeckers Barnaby Jack kurz vor der Hacker-Konferenz "Black Hat" in Las Vegas, gab allerlei Spielraum für wilde Verschwörungstheorien. Nun wurde jedoch bekannt, dass der 35-Jährige an einer Überdosis aus Heroin, Kokain, Alprazolam und Diphenhydramin verstarb. Dies geht aus dem Autopsiebericht hervor, den The Verge veröffentlicht hat. Jack wurde am 25. Juli 2013 in seinem Hotelzimmer regungslos aufgefunden, die herbeigeeilten Notärzte konnten nur mehr den Tod des Neuseeländers feststellen. Laut seiner Lebensgefährtin soll der 35-Jährige bereits zuvor Drogen konsumiert haben.

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