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Bank verlor Daten von zwölf Millionen Kunden

(03. Mai 2018/11:58)
Magnetbänder der Commonwealth Bank verschwanden spurlos bei Auflösung von Datenzentrum - Kunden wurden nicht informiert

Datenlecks sind keine schöne Sache, insbesondere wenn eine Bank betroffen ist. Doch zumindest eröffnen sie die Möglichkeit, Schwächen in der eigenen Netzwerkinfrastruktur zu erkennen und auszumerzen. Es gibt allerdings Pannen, gegen die auch die kompetenteste IT-Abteilung machtlos ist.

Eine solche ist der Commonwealth Bank (CBA), dem größten Bankhaus in Australien, passiert. Zwölf Millionen Kunden und 20 Millionen Konten sind betroffen, wurden aber seit zwei Jahren nicht darüber informiert. Wo ihre Daten sind, ist allerdings nicht klar. Sie könnten wortwörtlich von einem Laster gefallen sein, berichtet Buzzfeed.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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