Zoom kündigt nach Kritik an Datenschutz-Standards Verbesserungen an
Videokonferenz-App in Coronakrise vielgenutztNach Kritik über unzureichende Datenschutzstandards bei der in der Coronakrise vielgenutzten Videokonferenz-Plattform Zoom hat das Unternehmen umfassende Verbesserungen angekündigt. Zoom werde "sämtliche technische Ressourcen" zur Stärkung des "Vertrauens, der Sicherheit und der Privatsphäre" einsetzen, erklärte Unternehmenschef Eric Yuan am späten Mittwochabend (Ortszeit) in San Francisco.
Zoom werde mit externen Experten sowie Nutzern zusammenarbeiten, um "die Sicherheitsbelange all unserer neuen Nutzerfälle zu verstehen und zu gewährleisten", erklärte Yuan. Zudem werde das Unternehmen die Einführung eines sogenannten Bug-Bounty-Programms beschleunigen. In solchen Programmen werden Nutzer dafür entlohnt, wenn sie Sicherheitslecks bei einem Programm erkennen und das Unternehmen darüber informieren.
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Der CEO des Videotelefonie-Anbieters Zoom holt seine Mitarbeiter*innen wieder in die Büros zurück.
Denkbar sind Hybrid-Zoomlösungen, welche auf hochauflösenden Sensoren und KI-Algorithmen basieren.
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