Zensur im Iran: Signal bittet um Hilfe bei Umgehung von Netzsperren
Mithilfe von Proxyservern will Signal im Iran verschlüsselte Kommunikation ermöglichen. Seit Ausbruch der Proteste schränkt das Regime den Internetzugang einUm im Iran lebenden Menschen eine Möglichkeit verschlüsselter Kommunikation zu bieten, bittet Signal-Chefin Meredith Whittacker alle Userinnen und User in einem Blogbeitrag, einen Proxyserver einzurichten. Diese könnten zur ...
Umgehung der Netzwerksperre verwendet werden
... und würden ...
den Datenverkehr sicher zum Signal-Dienst
... leiten.
Die Verbindungsmethode funktioniert derzeit über die Android-Version des Messengers, eine schrittweise Anleitung für die Einrichtung finden Interessenten hier.
Damit der eigene Proxy nicht ins Visier der iranischen Zensoren gerät, rät Whittacker zudem, den Link zu ebendiesem ausschließlich per Direktnachricht zu verschicken. Ansonsten könnte die IP-Adresse schlicht zur Blockliste hinzugefügt werden. Zwar sei es kein Problem, einfach neue Proxys zu starten. Man wolle den iranischen Zensoren das Leben aber so schwer wie möglich machen, sagt sie.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Die neue Verbindungsmöglichkeit sollen Nutzern in Ländern wie Russland oder China helfen, die dortigen Zensurmaßnahmen zu umgehen und sich mit dem Tor-Netzwerk zu verbinden.
Proxy-Dienst soll einen Umweg finden, Meta lässt sich dafür vom kleineren Konkurrenten Signal inspirieren. Gedacht ist das vor allem mit dem Blick auf den Iran
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