Youtubes Maßnahmen gegen Radikalisierung funktionieren mittlerweile
Nach anhaltender Kritik an den Empfehlungsalgorithmen setzte die Plattform 2019 Maßnahmen, denen Forscher ein insgesamt gutes Zeugnis ausstellenDas Jahr 2016 war für Youtube turbulent. In den USA lief der Präsidentschaftswahlkampf auf Hochtouren, und das Internet wurde in bislang ungekanntem Ausmaß zum politischen Schlachtfeld. Rund um die Kampagne des späteren Wahlsiegers Donald Trump lief die Social-Media-Maschinerie auf Hochtouren - inklusive viel Desinformation, Bots und Unterstützung aus Russland.
Mittendrin fand sich auch Googles Videoplattform Youtube, die erst kurz davor die Grenze von einer Milliarde Nutzer überschritten hatte. Die Kritik an den Empfehlungsalgorithmen und der Moderation der Plattform wuchs. Wer sich für vergleichsweise harmlose Inhalte interessierte, dem wurden schon einmal Clips mit zunehmend extremerem Content serviert. Wer nach "Kritik am Feminismus" suchte, so beschreibt es "The Atlantic", landete mitunter bald bei extremen Männerrechtlern.
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