Wikileaks-Gründer Assange hat seine Anwältin geheiratet
Stella Moris und der prominente Häftling haben zwei gemeinsame Kinder. Die Behörden erlaubten eine Zeremonie nur im allerkleinsten KreisProminentenhochzeit unter besonderen Vorzeichen: Im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh haben sich am Mittwochnachmittag Wikileaks-Gründer Julian Assange und seine Anwältin Stella Moris das Ja-Wort gegeben. Außer den beiden Söhnen des Paares durften nur zwei engste Angehörige der Zeremonie durch einen Gefängnisbeamten beiwohnen. Dass die Justizbehörde nach wochenlangem Hin und Her befreundete Journalisten des Paares ausgeschlossen hatte, veranlasste Moris zu bitteren Kritik:
Sie fürchten sich davor, dass die Öffentlichkeit Julian als Mensch sieht.
Vor dem gewaltigen Gefängniskomplex im Osten der britischen Hauptstadt, dessen Mittelpunkt der Hochsicherheitstrakt Belmarsh ist, erschien die Braut (38) in einem eleganten hellgrauen Kleid samt Schleier. Gabriel (4) und Max (3) trugen ebenso bunte Kilts wie ihr 50-jähriger Vater - Assanges australische Eltern stammen von schottischen Einwanderern ab. Die Kleider hatten die Modedesign-Ikone Vivienne Westwood, eine der bekanntesten Unterstützerinnen des Aktivisten, und deren österreichischer Mann Andreas Kronthaler geschneidert.
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Der 33-Jährige sei für einen der "dreistesten Fälle" von Spionage in der US-Geschichte verurteilt worden.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange darf laut der britischen Regierung an die USA ausgeliefert werden.
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