Was wussten Facebook, Google und Co von Prism?
IT-Konzerne schlossen bisher nur "direkten Zugriff" des US-Geheimdienstes auf ihre Server ausNach der Aufdeckung des US-Überwachungsprogramms Prism dementierten sämtliche Tech-Riesen eilig, dem US-Geheimdienst NSA direkten Zugriff auf die Server gegeben zu haben.
So ließen unter anderem Google, Apple, Facebook und Yahoo schnell wissen, dass sie der NSA keinen "direkten Zugriff" auf die Server ermöglicht haben. Diese Formulierung tauchte zunächst beim britischen Guardian und bei der Washington Post auf - die beiden Zeitungen, die den Skandal aufdeckten. Inzwischen ist zumindest die Washington Post in der Online-Version des Artikels zurückgerudert und hat die Formulierung "direkten Zugriff" gestrichen, wie dem US-Blog The Next Web aufgefallen ist.
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