Vom Whistleblower zum Vortragsredner: Snowden im Exil
Wie geht es Edward Snowden zwei Jahre nach dem Beginn der Enthüllungen, die sein Leben auf den Kopf stellten? Gut, sagt er selbst."Ich wache jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht auf", versicherte Snowden jüngst bei einer Veranstaltung von Amnesty International. Dabei ist für den einstigen Geheimdienst-Mitarbeiter nichts mehr, wie es war.
Wenige Tage nach den ersten Berichten über die ausufernde NSA-Überwachung trat er als Quelle der Enthüllungen an die Öffentlichkeit. In dem Video von damals ist er sichtlich nervös und blass. Es folgte eine filmreife Flucht, bei der er schließlich in Moskau strandete.
Inzwischen ist Snowden zum virtuellen Weltenbummler geworden. Er spricht per Videoübertragung auf Konferenzen und an Universitäten. Der 31-Jährige trat beim Internetfestival SXSW in Texas auf, an der ehrwürdigen Princeton-Universität, bei der CeBIT in Hannover und bei der Verleihung der deutschen Journalistenauszeichnung Henri-Nannen-Preis. Als digitale Projektion schwebt sein Bild dann über dem Publikum, er erntet Jubel und Applaus.
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