"OpenOffice darf nicht sterben"
Nach dem Rückzug von Hauptsponsor Oracle sucht OpenOffice.org, Anbieter der freien Bürosoftware OpenOffice, zum elften Geburtstag - der am Donnerstag stattfindet - nach Spenden."Ein plötzliches Ende von OpenOffice.org wäre fatal: Weltweit kommt die Software nicht nur bei Endkonsumenten, sondern auch in vielen Behörden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz", geben die Initiatoren zu bedenken. "OpenOffice darf nicht sterben."
Nach Eigenangaben verzeichnet die Plattform pro Woche rund 1,5 Millionen Downloads. Die Software soll auf jeden Fall weiterhin kostenfrei angeboten werden, hieß es am Dienstag in einer Aussendung.
Quelle: APA
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