Krypto-CEO droht Kunden, nachdem er ihnen unabsichtlich Millionen überwiesen hat
90 Millionen Dollar wurden in Form des Tokens Compound durch einen Fehler überwiesen. Rechtlich gehört das Geld den neuen Besitzern280.000 Compound haben einen umgerechneten Wert von etwa 90 Millionen Dollar. Das weiß zumindest der Gründer des Decentralized-Finance-(Defi-)Protokolls Compound, Robert Leshner, seit kurzem sehr genau. Genau diese Summe ist aufgrund eines Softwarefehlers verteilt auf mehrere Kunden überwiesen worden. Jetzt fordert Leshner sein Geld zurück und droht den neuen Besitzern sogar mit der Finanzaufsicht.
Leshner bietet den Nutzern zehn Prozent des überwiesenen Betrags, sollten sie das Geld umgehend rücküberweisen. Sollte das nicht geschehen, werde sich der Compound-Gründer bei der Finanzaufsicht melden und die Daten der "Betrüger" melden. Die Drohung greift ins Leere, schließlich müssten auch die zehn Prozent gemeldet und versteuert werden. Allzu viele Daten könne Leshner ebenfalls nicht weitergeben, sagt zumindest die Plattform "Coindesk". Compound sammle nämlich keine Nutzerdaten.
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Auf der Wallet befanden sich 43,6 Bitcoins, die heute rund 2,8 Millionen Euro wert sind. Der Besitzer hatte den Zugriff verloren. Zwei Experten konnten ihm helfen.
Ob das KI-Gadget Rabbit R1 je funktionieren wird, ist unklar. Das Unternehmen dahinter hat jedenfalls eine sehr fragwürdige Vergangenheit
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