US-Behörde befürchtet Manipulierbarkeit von Microsofts Gefechtsbrillen
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Die Darpa will ein neues Programm einführen, um "kognitive Angriffe" auf Mixed-Reality-Headsets von Soldaten abwehren zu können
Die US-Behörde Darpa, eine Abteilung für Forschungsprojekte des Verteidigungsministeriums, hat eine ehrgeizige Initiative ins Leben gerufen. Unter dem Titel "Intrinsic Cognitive Security" (ICS) will man "kognitive Angriffe" auf Mixed-Reality-Gefechtsbrillen bekämpfen, die erhebliche Auswirkungen auf US-Soldaten der Zukunft haben könnten. Gleichzeitig werden damit indirekt erneut Bedenken gegen das System von Microsoft geäußert, das von der US-Armee getestet wird.
"Kognitive Angriffe", wie sie von der Darpa (Defense Advanced Research Projects Agency) definiert werden, sind feindliche Aktionen, die die Verbindung zwischen den Gefechtsbrillen und ihren Nutzern ausnutzen. Die potenziellen Gefahren reichen von der Übermittlung falscher Daten durch das Headset eines Soldaten bis hin zu erheblichen Systemverzögerungen, die Unbehagen oder sogar Übelkeit hervorrufen können.
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