Tiermord und Suizide: Welche Videos Tiktok-Moderatoren anschauen müssen
Das Social Network baut seine Moderation im Nahen Osten und in Nordafrika aus, doch die Content-Wächter erhalten kaum psychologische HilfeDie 25-jährige Marokkanerin Imani (Name geändert) arbeitet in der Moderation des boomenden Social Networks Tiktok. Im Dienste des luxemburgischen Outsourcing-Spezialisten Majorel sichtet sie in ihrer Einzimmerwohnung in Casablanca Inhalte, die automatisch oder von Nutzern als anstößig markiert wurden.
Und dabei stößt sie nicht nur auf Nacktheit, Beschimpfungen und Drohungen. Eines Tages, schildert sie gegenüber "Business Insider", öffnete sie ein Video aus ihrer Moderationsschleife, in dem ein junger Mann eine Katze in die Luft warf, um das Tier anschließend auf einem Schwert aufzuspießen. "Ich liebe Katzen", beschreibt Imani ihre Eindrücke. "Ich konnte mir nie vorstellen, so eine Szene in echt zu sehen. Es ist kein Film. Es ist kein Scherz. Es ist real."
Den Clip hat sie bis heute nicht vergessen. "Ich habe eine Mauer zwischen meinem Job und meinem Leben errichtet", sagt sie. Sie musste sich um ihr Baby kümmern und wollte sich nach ihrer Schicht nicht mehr mit ihrem Beruf befassen, auf den sie bei einer Bezahlung von umgerechnet etwa zwei Euro pro Stunde angewiesen war.
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