Teurere iPhones und iPads: Verzockt sich Apple mit seiner Preispolitik?
100 Euro mehr für das neue iPhone, 200 Euro Aufschlag beim iPad: Apple-Geräte werden immer teurer, und so könnte es auch in Zukunft weitergehenIm Smartphone-Bereich leiden vor allem europäische Apple-Fans unter immer höheren Preisen. Das Basismodell des neuen iPhone 14 kostete zur Markteinführung mit 999 Euro satte 100 Euro mehr als die günstigste Variante des iPhone 13 zum Marktstart. Damit folgte man dem nun sechs Jahre andauernden Trend, den Preis der Basisvariante alle zwei Jahre um 100 Euro anzuheben. Noch deutlich größer war der Preissprung beim iPhone 14 Pro mit, je nach Speicherausstattung, zwischen 150 und 180 Euro. Beim Pro Max steigt man dieses Jahr sogar um 200 bis 270 Euro höher ein.
Auf dem US-Markt gab es dagegen keine Preiserhöhungen, sowohl die Standardausführung als auch die Pro-Modelle kosten gleich viel wie im Vorjahr. Gleichzeitig erhöhte Apple in Europa auch die Preise für die verschiedenen Speichervarianten des iPhone SE um 30 bis 70 Euro. Bei den anderen noch erhältlichen Vorjahrsmodellen blieben die Euro-Preise gleich - während sie in den USA sanken.
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