Testfehler: Doch keine Sicherheitslücke bei iPhone-Passcodes
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Ein Sicherheitsforscher zieht seine Behauptungen über die Umgehung der Sperre bei iPhones zurück
Die Nachricht sorgte vergangene Woche für Aufsehen in der Hackerszene: Der Sicherheitsforscher Matthew Hickey behauptete, den Sperrbildschirm beim iPhone aushebeln zu können, indem er Ziffernkombinationen als lange Zeichenkette an das Gerät übermittelte.
Tatsächlich dürfte dem Sicherheitsforscher ein Fehler unterlaufen sein. Bei einer Wiederholung seines Versuchs scheiterte die Brute Force-Attacke, da das iPhone wie erwartet nach wenigen Falscheingaben keine neuen Versuche mehr zuließ. Auch Apple sprach von "falsch gestalteten Tests". Hickey selbst räumte dann ein, dass sein Umgehungsversuch der iPhone-Sperre offenbar doch erfolglos sei. Auch Dritte konnten den Hack bislang nicht reproduzieren.
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