Kefir am 09. März 2022 um 21:10 |  0 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden

Taugen Bitcoin und Co. als Krisenwährungen?

Die Ukraine und Russland haben sich Kryptowährungen zugewandt. Experten erklären, wie groß ihre Rolle in Krisenzeiten ist.

Die Ukraine hat, nachdem sie ausdrücklich darum bat, innerhalb weniger Tage mehrere Millionen Euro in Form von Krypto-Spenden erhalten. Damit kauft sie nun unter anderem kugelsichere Westen und Nachtsichtgeräte. Gleichzeitig geht in den Medien die Frage um, ob Russland die vom globalen Westen verhängten Sanktionen mit Kryptowährung umgehen könnte. Weniger Dollar-Zahlungsverkehr, mehr Bitcoin, so die Logik.

Beide Kriegsparteien nutzen Kryptowährung, um sich in der geopolitischen Auseinandersetzung einen Vorteil zu verschaffen. Der erste große Konflikt in der Krypto-Ära zeigt, wie einfach Geld über Grenzen hinweg auf Krypto-Plattformen verschoben werden kann.

Das ist ein Zahlungssystem, dass nicht nur unter der Kontrolle von Staaten ist. Es ist wertfrei


... so Alfred Taudes vom Forschungsinstitut für Kryptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Niemand kann wirklich verhindern, dass es auf die eine oder andere Weise verwendet wird


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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