Stripe will keine Bitcoin-Zahlungen mehr akzeptieren
Der US-Online-Bezahldienst lässt die Unterstützung der Kryptowährung auslaufen. Gründe dafür sind das mangelnde Interesse der Kunden und die hohen Transaktionsgebühren.Wegen der starken Kursschwankungen sei Bitcoin für Zahlungen immer weniger nützlich geworden, heißt es in einem Blog-Posting von Stripe. Das habe zu starken Rückgängen geführt. Daneben seien die Transaktionskosten stark gestiegen.
Deshalb werde man die Unterstützung ab sofort langsam auslaufen lassen. Ab 23. April sollen dann gar keine Bitcoin-Zahlungen über den Dienst mehr durchgeführt werden können, heißt es in der Mitteilung weiter.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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