schaf am 08. März 2023 um 19:14 | Lesezeit: 46 Sekunden

Startschuss für Rechenzentrum auf dem Mond

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Bild: Pixabay

Start-up Lonestar schließt erste Finanzierungsrunde für Mini-Datencenter ab. Testlauf auf dem Mond soll noch heuer stattfinden

Ein Start-up aus Florida, USA, lässt mit einer ungewöhnlichen Idee aufhorchen: Lonestar Data Holdings Inc. will Mini-Datencenter auf dem Mond betreiben. In einer Seed-Funding-Runde sind nach Aussagen des Unternehmens bereits fünf Millionen Dollar für das Projekt eingesammelt worden.

Mehr dazu:
Der Mond soll eine eigene Zeitzone bekommen
Damit sich die einzelnen Mond-Missionen besser koordinieren können, braucht es eine gemeinsame Zeitzone, so die ESA.

Die Runde wurde von Scout Ventures angeführt und von Seldor Capital, 2 Future Holding, The Veteran Fund, Irongate Capital, Atypical Ventures sowie KittyHawk Ventures begleitet. "Wir glauben, dass die Ausweitung der Weltwirtschaft auf den Mond, der als stabilster Satellit der Erde gilt, der nächste weiße Fleck in der Weltraumwirtschaft ist", sagt Brad Harrison, Gründer und Managing Partner von Scout Ventures. "Datensicherheit und -speicherung werden ein notwendiger Bestandteil sein, um eine neue Generation der Monderkundung anzuführen."

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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