Siemens stoppt Verkauf von neuer Windturbine
Bild: Siemens Gamesa
Die Windräder sorgen für Probleme. Bevor der Verkauf weitergeht, sollen erst bereits errichtete Turbinen überarbeitet werden.
Siemens Gamesa, die Windradsparte von Siemens Energy, zieht jetzt anscheinend die Notbremse. Wie das Handelsblatt berichtet, wird der Verkauf bestimmter Windturbinen vorerst eingestellt.
Die betroffenen Modelle wurden nicht genannt. Früheren Berichten zufolge gibt es Probleme mit Turbinen der Reihen 4.X und 5.X. Diese machen den Großteil des Sortiments der Windräder von Siemens Gamesa aus, die für den Onshore-Einsatz, also auf Festland, gedacht sind.
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Die Attacke soll den Betrieb nicht beeinträchtigt haben, es wurden keine kritischen Daten abgegriffen
Die Siemens-Tochter hat festgestellt, dass 15 bis 30 Prozent seiner Windräder Qualitätsprobleme aufweisen.
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