Proof of Work: Tor-Projekt macht DoS-Angriffe unrentabel
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Denial-of-Service-Angriffe haben schon viele Webdienste vorübergehend beeinträchtigt. Das Tor-Projekt will dafür jetzt eine Lösung haben.
Das Tor-Projekt hat mit der jüngst veröffentlichten Tor-Version 0.4.8 einen Proof-of-Work-basierten (PoW) Mechanismus eingeführt, der Onion-Dienste vor Denial-of-Service-Angriffen (DoS) schützen soll. Wie aus einem neuen Blogbeitrag des Projektes hervorgeht, bleibt der neue Schutzmechanismus unter normalen Bedingungen aber zunächst inaktiv.
Erst wenn ein Dienst infolge großer Mengen eingehender Netzwerkverbindungen unter Stress stehe, fordere das neue Verfahren die anfragenden Clients dazu auf, zunehmend komplexere Aufgaben zu lösen, hieß es weiter. Die Verbindungsanfragen priorisiere der Mechanismus auf Basis des geleisteten Rechenaufwands.
Jeder Client erhalte dafür vor dem Zugriff auf den Onion-Dienst ein kleines Rätsel. Dessen Lösung sei ein Beweis dafür, dass der Teilnehmer eine gewisse Arbeit erbracht habe.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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