"Password-1234": Sicherheitsüberprüfung stellt US-Innenministerium bloß
Sicherheitsbeauftragte konnten mehr als 13.000 Passwörter der Mitarbeiter in nur 90 Minuten knacken, darunter auch die Zugangscodes hochrangiger RegierungsangestellterMan kommt heutzutage nicht mehr ohne Passwörter aus, und sich alle zu merken, kann schon zu einer Herausforderung werden. Nicht selten entscheiden sich deshalb Nutzer leider immer noch dafür, die Sinnhaftigkeit eines Passwortes mit einer möglichst einfachen Zeichenfolge auszuhebeln. Wie eine Studie nun ergeben hat, dürften auch auffallend viele Mitarbeiter im US-Innenministerium dieser Strategie im Berufsalltag folgen.
Es sind Zahlen, die das US-Innenministerium beunruhigen sollten: Im Rahmen einer Sicherheitsüberprüfung (PDF) wurde festgestellt, dass mehr als 20 Prozent der Mitarbeiter-Passwörter mit vergleichsweise einfachen Methoden geknackt werden konnten. Insgesamt wurden der Untersuchung 85.944 Hashes zur Verfügung gestellt, in den ersten 90 Minuten des Tests konnten die Hashes von 16 Prozent der Benutzerkonten geknackt werden. Unter den entschlüsselten Hashes befanden sich auch Passwörter für 362 Konten hochrangiger Regierungsangestellter.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Umfrage: Männer nutzen häufiger Passwort „password“
1Password will vor Spionage durch Grenzbehörden schützen
"Password" nicht mehr beliebtestes Passwort
1Password will vor Spionage durch Grenzbehörden schützen
"Password" nicht mehr beliebtestes Passwort
Weitere News:
Große Teile vom Internet verschwinden langsam
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024