Onlinepiraterie boomt, allerdings nicht in allen Ländern gleich stark
Bild: Pixabay
In Österreich gibt es weniger Piraten als in der Schweiz, die Entwicklung stagniert hierzulande. In anderen europäischen Ländern ist sie gar rückläufig, aber es gibt Ausnahmen
Eigentlich hätte Onlinepiraterie durch Streamingplattformen besiegt werden können, doch gerade die wachsende Schar an verschiedenen Diensten und die in vielen Ländern schwierige Rechtslage haben zuletzt einen neuen Boom beim Austauschen von Raubkopien diverser Filme und Serien herbeigeführt. Im vergangenen Jahr hatte es 141 Milliarden Zugriffe auf diverse Piraterieplattformen gegeben, rund zehn Prozent mehr als im Jahr 2022.
Allerdings verteilt sich dieses Wachstum weltweit unterschiedlich auf verschiedene Länder, wie das auf derartige Themen spezialisierte Medium "Torrentfreak" mit Bezug auf eine Studie des Datenanalyse-Unternehmens MUSO und des Beratungsunternehmens Kearney berichtet. In der Studie findet sich unter anderem eine Unterteilung diverser Staaten basierend darauf, wie hoch die Zahl der Besuche auf einschlägigen Plattformen im Schnitt pro Einwohner ist und wie sich diese Zahl von 2018 auf 2023 entwickelt hat.
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