Nachfolger des Gemini PDA erinnert an Nokia Communicator
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Das Londoner Startup Planet Computer setzt weiter auf Tastaturgeräte und sammelt derzeit Geld für den Cosmo Communicator. Der Nachfolger des Gemini PDA soll sich besser direkt als Smartphone nutzen lassen. Das neue Modell erinnert stärker an Nokias Communicator als an die Psion-PDAs.
Der Cosmo Communicator soll das zweite Produkt des Londoner Startups Planet Computing werden. An dem Startup ist Martin Riddiford beteiligt. Er war der Designer der PDA-Modelle Psion 3 und 5. In den 1990er Jahren war Psion einer der führenden PDA-Hersteller. Das Besondere an den Psion-Geräten war das Gehäusedesign, das den Klappmechanismus eines Notebooks aufgreift - dadurch konnten die Geräte eine vergleichsweise große Tastatur erhalten.
Bild: Planet Computing
Das Smartphone erhält einen 6 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 2.160 x 1.080 Pixeln - also so wie beim Gemini PDA, der ursprünglich ein Display mit höherer Auflösung bekommen sollte. Wie beim Gemini PDA gibt es beim neuen Modell einen Akku mit 4.220 mAh.
Bild: Planet Computing
Planet Computer will den Cosmo Communicator mit Android 9 alias Pie auf den Markt bringen. Zudem sollen sich Linux-Distributionen darauf installieren lassen und auch Sailfish OS kann darauf verwendet werden.
Bild: Planet Computing
Im Unterschied zum Gemini PDA läuft der Cosmo Communicator mit Mediateks neuem Octa-Core-Prozessor P70, der mit einer Taktrate von bis zu 2,1 GHz läuft. Es gibt 6 GByte Arbeitsspeicher und 128 GByte Flash-Speicher sowie einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.
Bild: Planet Computing
Wer das Projekt unterstützt, soll einen Cosmo Communicator für 550 US-Dollar zuzüglich Versandgebühren erhalten. Der reguläre Preis für das Gerät wird 800 US-Dollar betragen.
Bild: Planet Computing
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