Musks X macht sich "verdächtig" und sorgt für weitere rechtliche Probleme
Microsofts Edge-Browser vermutet hinter dem neuen Namen eine Phishing-Bedrohung. Markeneinträge in der EU stellen den Twitter-Nachfolger vor große HerausforderungenSpontane Aktionen ringen hinterher oft mit dem Nachteil, nicht ganz bis zu Ende gedacht worden zu sein. Dies dürfte auch bei der Umbenennung von Twitter in X der Fall gewesen sein. Wie sich nun zeigt, können Browser auf Basis von Chromium wie Microsofts Edge beim Aufrufen der Website Alarm schlagen: Sie stufen X als "verdächtig" ein und verorten eine mögliche Phishing-Bedrohung. Doch auch rechtlich dürfte die Umbenennung noch ein Nachspiel haben.
Bild: @flobo09/Twitter
In der Warnung, auf die unter anderem über X selbst aufmerksam gemacht wurde, werden Benutzer aufgefordert, die vermeintliche Logoänderung zu überprüfen:
Wenn diese Webanwendung versucht, Ihnen vorzutäuschen, dass sie eine andere App ist, deinstallieren Sie sie.
Dabei handelt es sich um die integrierte Anti-Phishing-Funktion von Edge, die wie vorgesehen funktioniert, und nicht um ein tatsächliches Sicherheitsrisiko von X selbst.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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