Musk und Tesla sollen fehlerhafte Fahrassistenz bewusst in Kauf genommen haben
Bild: Tesla
Laut einem US-Richter gibt es "hinreichende Beweise" dafür. Die Witwe eines tödlich verunglückten Fahrers kann nun auf Schadenersatz klagen
Schwere Vorwürfe gegen den Autohersteller Tesla und seinen CEO Elon Musk: In den Augen von Reid Scott, einem Richter in Florida, gibt es "hinreichende" Beweise dafür, dass Tesla von den Mängeln seines Fahrassistenzsystems wusste, es aber weiterhin zuließ. Dies wirft nicht nur erhebliche Sicherheitsbedenken gegen das Unternehmen auf, sondern könnte auch gerichtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
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Tödlicher Unfall mit Autopilot: Tesla gewinnt vor Gericht
Ein Tesla Model 3 ist mit 105 km/h von der Straße abgekommen. Laut der Jury ist der Autopilot nicht daran schuld.
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Die Entscheidung von Scott geht auf eine Klage im Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall im Jahr 2019 zurück. Der Fahrer eines Tesla Model 3 kam bei einem Zusammenstoß mit einem großen Lastwagen ums Leben. Das Urteil ermöglicht es der Witwe nun, möglicherweise Strafschadensersatz gegen Tesla wegen mutmaßlichen vorsätzlichen Fehlverhaltens und grober Fahrlässigkeit geltend zu machen. Das Urteil ist ein deutlicher Rückschlag für Tesla, nachdem das Unternehmen Anfang des Jahres zwei Produkthaftungsprozesse in Kalifornien im Zusammenhang mit dem Fahrerassistenzsystem gewonnen hatte.
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Die Massenentlassungen bei dem E-Auto-Unternehmen betreffen einen beträchtlichen Teil des Supercharger-Teams.
Derbe Sprüche, fragwürdige Anspielungen und problematische Aussagen: Was auf den Burner-Accounts von Musk alles zu finden war.
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