Microsoft nimmt russischen Hackern für Angriffe gegen die Ukraine genutzte Domains ab
APT28 verliert Zugriff auf sieben Domains, die auch für Attacken gegen die EU und die USA verwendet wurdenUnter der Bezeichnung APT28 wird eine der weltweit gefährlichsten Hackergruppen geführt. Die auch als "Strontium" oder "Fancy Bear" bekannte Organisation wird direkt dem russischen Staat zugerechnet, und hat dabei über die Jahre viele Angriffe gegen westliche Unternehmen und Behörden vorgenommen.
Microsoft ist es gelungen, Strontium einen wichtigen Bestandteil der für Angriffe genutzten Infrastruktur - mit Hilfe eines Gerichtsbeschluss, welcher dem Konzern erlaubt hat die Kontrolle über sieben Internetdomänen zu übernehmen - wegzunehmen. Konkret geht es um sieben Internet-Domains, die im Hintergrund eine zentrale Rolle für die aktuellen Attacken gespielt haben sollen. Neben ukrainischen Systemen soll auf diesem Weg aber auch die Infrastruktur von Regierungsbehörden in den USA und der EU angegriffen worden sein.
Die Domains wurden auf extra darauf vorbereitete Microsoft-Systeme umgeleitet, womit das Unternehmen auch Einblick hat, wer hier angegriffen werden soll - und die Opfer warnen kann.
Der Windows-Hersteller betont dabei, dass dies keine einmalige Aktion war, sondern dass man bereits seit dem Jahr 2016 laufend APT28 beobachte. So habe man schon zuvor fünfzehnmal die Beschlagnahme von durch die Gruppe genutzten Domains veranlasst - über die Jahre mehr als 100 Stück.
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