Kefir am 05. April 2024 um 21:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Maschine für "künstliche Wolken" erstmals im Freien getestet


Bild: Pixabay

An Bord eines Flugzeugträgers wurden mikroskopische Salz-Partikel versprüht. So sollen künftig Wolken künstlich aufgehellt werden.

Die Erde wird immer heißer und wir tun zu wenig dagegen. Wenn es so weitergeht, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus, um die menschgemachte Erderwärmung stark genug zu verlangsamen, dass eine Katastrophe verhindert werden kann.

Zusätzlich zur Reduktion der Freisetzung von Treibhausgasen, wird deshalb an aktiven Möglichkeiten geforscht, die Temperatur auf der Erde zu reduzieren. Dazu gehört das Geoengineering. Ein Teil davon befasst sich mit der Erschaffung künstlicher Wolken.

Dadurch sollen weniger Sonnenstrahlen die Erde erreichen, wodurch diese weniger warm wird. Eine Methode dazu, die von Umweltschützer*innen besonders kritisch gesehen wird, ist das Versprühen von Silberiodid mit Flugzeugen. Eine umweltfreundlichere Methode nennt sich Marine Cloud Brightening. Eine Maschine dafür wurde erstmals außerhalb des Labors getestet, berichtet die New York Times.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.5/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top