schaf am 21. Januar 2024 um 14:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 56 Sekunden

Lehrer sehen bei Digitalisierung noch Luft nach oben

Einsatz von Laptops und Tablets mittlerweile eingespielt, aber Gewerkschafter sehen Mankos bei Online-Plattformen des Bildungsministeriums und Ausstattung der Schulen

Im Juni 2020, nachdem sich die Schulen wegen der Coronapandemie plötzlich im Fernunterricht mit all seinen praktischen Problemen wiedergefunden hatten, hat die damalige schwarz-grüne Bundesregierung ihren Acht-Punkte-Plan für Digitalisierung ausgerufen. Dreieinhalb Jahre später gibt es aus Sicht der Lehrergewerkschaft bei der damals ausgerufenen "Digitalisierungsreform" in der Praxis weiterhin Luft nach oben.

Mittlerweile gut eingespielt hat sich nach anfänglichen Lieferproblemen in früheren Schuljahren die Verteilung der günstigen Laptops und Tablets für die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse Mittelschule und AHS. Im dritten Jahr der Geräteinitiative hätten nun auch die meisten Lehrer ein Gerät zur Verfügung - auch wenn dieses genau genommen der Klasse gehört und auch als Ersatzgerät herhalten muss, wenn Laptops oder Tablets von Schülern repariert oder ersetzt werden müssen, so David Hiegelsberger (FCG), Digitalisierungsexperte der Pflichtschullehrergewerkschaft, im Gespräch mit der APA.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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