"Last Week Tonight": John Oliver erklärt, warum Tech-Monopole reguliert werden müssen
Nach Netzneutralität und Überwachung knöpft sich die Show das nächste heiße Eisen der IT-Welt vorNicht nur Fans von Tech-Themen dürfte der Name John Oliver durchaus bekannt sein. Der gebürtige Brite ist Gastgeber der wöchentlichen Abendshow "Last Week Tonight" beim US-Kabelsender HBO, in der er sich immer wieder Themen von gesellschaftlicher Relevanz vorknöpft. Vor einigen Jahren erklärte er etwa den Zusehern eindrücklich, warum die Aufrechterhaltung der Netzneutralität essenziell für ein freies und konsumentenfreundliches Internet ist. Und auch mit der Problemstelle (Massen-)Überwachung setzte er sich bereits auseinander.
In der jüngsten Folge kehrte er zurück in die Welt der IT. Diesmal auf dem Präsentierteller: Tech-Monopole. Das inoffizielle Fazit darf man vorwegnehmen.
Ein Monopol aufzubrechen ist fast immer gut
... so Oliver.
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Mastodon-Instanzen rufen die für die Link-Vorschau nötigen Daten jeweils selbst vom zugehörigen Webserver ab. Dadurch entsteht nicht selten eine Anfragenflut mit DDoS-Charakter.
Auf den weiteren Plätzen folgen diverse Serien von Disney Plus. Zumal die Plattformen selbst selten Daten veröffentlichen, kann die Hitliste auch als Beliebtheitsranking gesehen werden
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