Künstliche Intelligenz wird für Österreichs Unternehmen zur realen Bedrohung
Laut einer Umfrage gehen Führungskräfte davon aus, dass Cyberangriffe durch den Einsatz von KI zunehmen werden. Entsprechend wappnen sie sich nun dagegenCyberattacken sind auch für österreichische Unternehmen und Behörden eine alltägliche Gefahr. Erst am vergangenen Wochenende ist die Kärntner Landesversicherung Opfer eines solchen Angriffs geworden. Zwar konnte der Angriff aus heutiger Sicht weitgehend abgewehrt werden, Kundendaten sind vermutlich nicht betroffen, bei manchen Onlinediensten mussten jedoch Einschränkungen hingenommen werden.
Ähnlich gestaltete sich die Lage fast zeitgleich in diversen französischen Ministerien und staatlichen Einrichtungen. Diese seien mit "beispielloser Intensität" heimgesucht worden, teilte die Regierung am Montag mit. Auch hier waren Websites teils nicht erreichbar, die Verfügbarkeit wurde jedoch wiederhergestellt. Ein Krisenstab wurde aktiviert, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Medienberichten zufolge bekannten sich russische Hacker zu der Attacke auf die staatlichen Institutionen. Frankreich wirft Russland seit Beginn des Ukrainekriegs vermehrte Destabilisierungsversuche vor.
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