schaf am 11. Juli 2022 um 18:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 32 Sekunden

Kryptobörse Binance umging laut Händlern jahrelang Iran-Sanktionen

Konnte offenbar bis September ohne Identitätsprüfung genutzt werden



Die weltgrößte Krypto-Börse Binance hat nach Reuters-Informationen trotz US-Sanktionen jahrelang Handelsgeschäfte für Kunden im Iran abgewickelt. In Interviews mit der Nachrichtenagentur Reuters erklärten sieben Händler, sie hätten das Verbot umgangen. Bis September hätten sie noch ihre Binance-Konten genutzt. Ihr Zugang sei erst verloren gegangen, als die Kryptobörse ihre Anti-Geldwäsche-Checks verschärft habe.

Bis zu diesem Punkt konnten den Händlern zufolge Kunden auf der Plattform handeln, indem sie sich lediglich mit einer E-Mail-Adresse registrierten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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