Konten leergeräumt: Neue Phishing-Welle mit Apple Pay
Bild: Whatchlist Internet
Mit einem ausgeklügelten Trick versuchen Kriminelle an Kreditkartendaten zu kommen. Wer Grundlegendes beachtet, ist allerdings ausreichend geschützt.
Zunächst die gute Nachricht: Apple Pay wurde nicht gehackt, es wurden keine Kreditkartendaten abgesaugt und es gibt auch keine Sicherheitslücke in dem Bezahldienst von Apple.
Dennoch wurden mithilfe von Apple Pay bereits zahlreiche Bankkonten leergeräumt. Ohne Zutun und ohne Gutgläubigkeit der Opfer funktioniert die neue Phishing-Angriffswelle aber nicht. Wer Grundlegendes beachtet, ist somit ausreichend vor dem neuen Trick geschützt.
Die Cyberkriminellen geben sich in einer Mail als vertrauenserweckende Unternehmen wie Netflix, Disney+ oder Spotify aus, heißt von der österreichischen Informationsplattform für Internet-Betrug "Watchlist Internet".
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Betroffen sind lediglich Nutzer des kostenlosen Free-Tarifs von Proton. Diese verlieren dabei dauerhaft Zugriff auf ihre Daten und E-Mail-Adressen.
Betroffene verlieren nicht nur den Zugriff auf ihre Facebook- und Instagram-Konten. Gegen sie werden in der Regel auch Strafverfahren eingeleitet.
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