IPhone nur in drei europäischen Ländern
Das iPhone soll in Europa einem Medienbericht zufolge zunächst nur in Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf den Markt kommen.Das berichtete die "Financial Times Deutschland" ["FTD"] unter Berufung auf gut informierte Quellen. Die Markteinführung des Telefons im Herbst auf den drei größten europäischen Märkten sei für Apple sinnvoll, da es keinen einzigen Betreiber gebe, der den gesamten Kontinent abdecke, zitierte die Zeitung eine Analystin des Marktforschungsunternehmens Gartner.
Im Rest Europas soll das iPhone laut "FTD" erst 2008 erhältlich sein.
Österreich-Vertriebspartner offen
Mit welchem Mobilfunkpartner das iPhone nach Österreich kommt, ist noch offen.
In Deutschland wurde T-Mobile als Apple-Vertriebspartner genannt. Entsprechende Medienberichte wurden bisher jedoch weder von Apple noch von der Deutschen Telekom bestätigt. "Es gibt noch keine Entscheidung von Apple", sagte ein Sprecher von T-Mobile Austria am Mittwoch.
"3" winkt ab
Auch bei One und der mobilkom verwies man darauf, dass es derzeit noch keine Abmachung gebe.
Abgewunken hat hingegen der UMTS-Anbieter "3" [Hutchison], da das Handy nicht die dritte Mobilfunkgeneration unterstützt.
"Selbstverständlich wird das iPhone interessant für uns, wenn es HSDPA unterstützt. Alle Endgeräte in unserem Portfolio sind ausnahmslos UMTS-fähig, das iPhone derzeit aber nicht. Und man darf nicht vergessen: Der europäische Mobilfunkmarkt ist dem amerikanischen schon sehr weit voraus", sagte "3"-Chef Berthold Thoma.
O2 vor Zuschlag in Großbritannien
In Großbritannien soll laut Medienberichten der Mobilfunkbetreiber O2 den Zuschlag für den Exklusivvertrieb des Apple-Handys erhalten.
Ein entsprechender Vertrag mit der Telefonica-Tochter stehe unmittelbar vor dem Abschluss, berichtete die britische "Times".
Quelle: Fz
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