Kefir am 09. Sep. 2011 um 19:32 |  0 Kommentare | Lesezeit: 53 Sekunden

Hutchison-Chef: „Wollen fair behandelt werden“

Hutchison-Boss Canning Fok pocht auf den Wettbewerb im Mobilfunk und schließt Immobilien-Investments in Österreich nicht aus. Übernahmegerüchte rund um den österreichischen Mobilfunkmarkt kommentierte der 59-Jährige Manager hingegen nur ausweichend.

In Österreich sei Hutchison im Vergleich zu A1, T-Mobile und Orange zwar nur eine "kleine Kartoffel", scherzt Canning Fok, aber "wir werden auf alle Fälle im Markt bleiben". Der Konzernchef der chinesischen Drei-Mutter und rechte Hand von Mehrheitseigentümer Li Ka-Shing stellte bei einem seiner seltenen Wien-Besuche weitere Investments in Aussicht. Allerdings müsste die Politik faire Rahmenbedingungen für den Wettbewerb sicherstellen, forderte Fok.

Konkret nannte er die Versteigerung der Frequenzen, die durch die Digitalisierung des Rundfunks freigeworden sind (Digitale Dividende). 2012 sollen ferner die bisher für GSM gewidmeten Frequenzbereiche auch für die UMTS/LTE-Nutzung zugelassen werden, das brächte Nachteile für Drei. "Wir wollen in diesem Prozess fair behandelt werden, sonst haben wir Wettbewerbsnachteile", fürchtet Fok.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz


Tags:#oe222sterreich #Mobilfunk #Drei




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