Hacker haben angeblich private Daten von 100 Millionen T-Mobile-US-Kunden erbeutet
Die Daten werden in einschlägigen Foren für mehrere Hunderttausend Dollar angeboten. Sie enthalten angeblich alle Kundendaten samt Sozialversicherungsnummern und AdressenUnbekannten Tätern soll es gelungen sein, die Daten von 100 Millionen T-Mobile-Kunden zu kopieren. Das behaupten diese zumindest selbst und bieten die dabei erbeuteten Informationen in einschlägigen Foren zum Kauf an. Sechs Bitcoin oder umgerechnet derzeit rund 240.000 Euro verlangen die Angreifer dabei, berichtet "Motherboard".
Der hohe Preis relativiert sich, falls stimmen sollte, was alles in dem Datensatz enthalten sein soll. Nämlich: so ziemlich alles. Neben Stammdaten wie Name, Adresse und natürlich Telefonnummer sollen auch die IMEI-Nummern der von den Kunden genutzten Geräte enthalten sein. Am schlimmsten ist aber, dass angeblich auch 30 Millionen Führerscheindaten und Sozialversicherungsnummern enthalten sind. Letztere werden in den USA oft zum Identitätsnachweis genutzt, es ist also zu befürchten, dass dieser Datensatz für Identitätsdiebstahl im großen Stil genutzt werden könnte.
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Eine Gruppe namens "ShinyHunters" behauptet, 1,3 Terabyte an Kundendaten erbeutet zu haben – und will sie nun im Darknet zum Verkauf anbieten
Seit Tagen attackieren Unbekannte die Wayback Machine und andere Dienste des Internet Archive. Der Betreiber spricht von Zehntausenden gefälschten Anfragen pro Sekunde.
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