Grazer Verschlüsselung ist Weltklasse: "Sind 3 bis 5 mal schneller"
Österreichische Forscher*innen haben mit ASCON einen internationalen Verschlüsselungsstandard entwickelt.Immer mehr sensible Daten werden heutzutage elektronisch kommuniziert. Kryptografieforscher*innen arbeiten daran, wie man Daten so verschlüsseln kann, damit sie niemand lesen oder manipulieren kann. In der vergangenen Woche hat sich Österreich in diesem Feld international einen Namen gemacht.
Das Nationale Institut für Standards und Technologie (NIST) hat das Verschlüsselungsverfahren ASCON aus insgesamt 57 Algorithmen als US-Standard und damit praktisch zum internationalen Standard erklärt. Gesucht wurden leichtgewichtige Algorithmen, die für IoT-Geräte verwendet werden können. Entwickelt wurde der Algorithmus von Maria Eichlseder, Christoph Dobraunig, Florian Mendel und Martin Schläffer an der TU Graz.
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