Google öffnet Zugang zu ChatGPT-Konkurrenten Bard
Bard ist jetzt in 180 Ländern verfügbar. Außerdem wurde das neue Sprachmodell PaLM 2 angekündigt.Google's Chatbot Bard soll nun einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
Bislang konnte er nur von Anwendern in den USA und Großbritannien ausprobiert werden. Google erweitert das jetzt auf 180 Länder, die EU wird allerdings außen vor gelassen. Warteliste gibt es keine mehr. Im Unterschied zu ChatGPT spricht Bard vorerst weiterhin nicht Deutsch.
Lediglich in Englisch, sowie nun auch in Japanisch und Koreanisch ist der Chatbot verfügbar.
Weitere Sprachen sollen ...
in den nächsten Monaten
... folgen.
Google will Bard künftig auch noch bildlastiger machen. So sollen Antworten künftig auch mit visuellen Elementen aufgewertet werden. Fragt man Bard etwa, welche Sehenswürdigkeiten man in einer Stadt besuchen soll, bekommt man neben einer Liste auch entsprechende Fotos. Auch kann man selbst Bilder hochladen und von Bard beschriften lassen. Weiterhin können Antworten jetzt besser in Apps wie Gmail und Docs exportiert werden.
Bard versteht diese Sprachen ...
- US English
- Japanese
- Korean
... und ist in diesen Ländern verfügbar:
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