Google Maps: Gebühr bei massiver Nutzung
Der Suchmaschinenriese will die kostenlose Nutzung seines Kartendienstes in Zukunft einschränken und eine Gebühr verrechnen, wenn zu viele Anfragen über die Programmierschnittstelle eingehen. Der Schritt trifft vor allem kommerzielle Webseiten.Ab 1.1.2012 wird Google eine Gebühr für Abfragen im Rahmen seines Kartendienstes Google Maps verrechnen. Ab 25.000 Klicks pro Tag, soll mit der kostenlosen Nutzung Schluss sein. Derzeit nutzen besonders Reiseunternehmen den Dienst, um Kunden etwa einen Überblick über mögliche Destinationen zu geben. Viele kommerzielle Webseiten haben den Kartendienst des Unternehmens in ihren eigenen Webauftritt integriert.
Gerüchten zufolge will Google nach Überschreiten des Gratis-Limits vier US-Dollar (rund 2,90 Euro) pro 1000 Klicks verrechnen. Durch das Gratis-Limit seien laut dem Konzern nur etwa 0,35 Prozent aller Nutzer betroffen.
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Die KI hat Googles Suchergebnis-Zusammenfassungen lächerlich gemacht und das Unternehmen versucht nun fieberhaft, die Probleme zu lösen.
Die KI-generierten Übersichten in der Google-Suche sorgen für einige fragwürdige Empfehlungen und ganz falsche Auskünfte.
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