Google gibt privaten Suchverlauf an die Polizei weiter – Mann verhaftet
Mithilfe des Internet-Verlaufs von Google-Suchen konnte in den USA ein Verdächtiger festgenommen werden. Sein Anwalt findet nun, dass dies widerrechtlich sei.Nur wenige Dinge sagen so viel über eine Person aus, wie der Verlauf ihres Internet-Browsers. Dort ist vieles zu finden: von der Arbeitsstelle über die geheimsten Ängste und Befürchtungen einer Person bis hin zu peinlichen Wissenslücken, die zu füllen versucht werden. Wie ein Gerichtsdokument aus den USA nun zeigt, ist der Internet-Verlauf aber gar nicht so privat, wie viele annehmen.
Aus diesem Dokument geht hervor, dass Behörden ab und zu bei Suchmaschinen-Anbietern wie beispielsweise Google anfragen, um herauszufinden, welche Personen nach einem gewissen Schlagwort gesucht haben. Dies ist im August geschehen, als Michael Williams, ein Freund des Sängers und mutmaßlichen Sexualstraftäter R. Kelly, von der Polizei verhaftet wurde. Er wird verdächtigt, das Auto eines Zeugen in Kellys Prozess in Brand gesetzt zu haben.
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Die KI hat Googles Suchergebnis-Zusammenfassungen lächerlich gemacht und das Unternehmen versucht nun fieberhaft, die Probleme zu lösen.
Die KI-generierten Übersichten in der Google-Suche sorgen für einige fragwürdige Empfehlungen und ganz falsche Auskünfte.
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