Google dreht URL-Shortener goo.gl ab
Der Internetkonzern hat bekanntgegeben, dass sein Service zum Kürzen von URLs ab 13. April 2018 nicht mehr verfügbar ist.Google stellt seinen URL-Shortener goo.gl mit 13. April ein. Anstelle des Diensts zum herkömmlichen Kürzen von URL-Adressen sollen User über die Google-Entwicklerplattform Firebase dynamische Links vergeben können. Über diese kann man - etwa als Webseiten-Entwickler User gezielt auf Webseiteninhalte führen, die auf das gerade verwendete Gerät und das verwendete Betriebssystem zugeschnitten sind. Die bereits gekürzten Links mit goo.gl bleiben unbegrenzt online aufrufbar.
Ab März 2019 wird Google den Support komplett einstellen, dann können diese Links nicht mehr für eine tiefergreifende Analyse ausgewertet werden.
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