Google, Amazon und Co: Wikipedia bittet Big-Tech-Konzerne jetzt zur Kasse
Eine Enterprise-Version soll das entstandene Ungleichgewicht zwischen der gratis verfügbaren Enzyklopädie und den größten US-Konzernen ausgleichenEs gibt vermutlich wenige Menschen, die die Online-Enzyklopädie Wikipedia noch nie genutzt haben. Doch trotz der großen Beliebtheit ist der Service von individuellen Spenden und Zuschüssen abhängig. Big-Tech-Konzerne wie Google, Amazon, Facebook und Apple bedienen sich der dort fast endlos verfügbaren Informationen für ihre Plattformen und virtuellen Assistenten, die den Dienst als kostenlosen Spickzettel nutzen. Mit dem Launch einer kommerziellen Version namens Wikimedia Enterprise sollen ebendiese Konzerne nun zur Kasse gebeten werden.
Insbesondere mit Google gab es bisher eine Art unausgesprochene Partnerschaft. Denn während Wikipedia Informationen produziert, werden ebendiese dank der Suchmaschine Millionen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung gestellt. Damit wird auch der Ruf von Wikipedia als Quelle vertrauenswürdiger Informationen gefestigt, berichtet "Wired". Die Zusammenarbeit währt bereits seit 20 Jahren, doch während Google zum Milliardenkonzern aufstieg, ist Wikipedia nach wie vor eine Non-Profit-Organisation.
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Die KI hat Googles Suchergebnis-Zusammenfassungen lächerlich gemacht und das Unternehmen versucht nun fieberhaft, die Probleme zu lösen.
Die KI-generierten Übersichten in der Google-Suche sorgen für einige fragwürdige Empfehlungen und ganz falsche Auskünfte.
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